Vor der Sommerpause blicken Patrick Sébastien und seine Gäste zurück auf die Highlights der letzten Sendungen. Dazu gehören die Nummern von
An Ha Lim (auch An Ha Rim)- nach meiner Meinung der weltbeste Manipulator Seol Hui Han – der welltmeisterlich mit CD`s manipuliert Hans Klok – ohne Frage der Weltmeister im Illusionen-Marathon Master Wai – Masken Quick Change Jean-Philippe Lupi – Pantomime ist nur eine Form der Illusion Dani Lary, – immer dabei und gern gesehen
Wer Illusionen liebt wird von Hans Klock in seiner neuen Show „Magic“ nicht enttäuscht. Durch die Fülle der gezeigten Kunststücke lässt der Holländer dem Zuschauer keine Chance über das Wie nachzudenken. Nicht umsonst bezeichnet sich der Zauberkünstler als schnellster Magier aller Zeiten.
Die Tournee, die Mitte Mai 2009 in Deutschland startete, führt durch ausgewählte Theater und Städte in ganz Europa. Termine und weitere Informationen findet man unter www.hansklok.com
Schlicht und einfach „Magic“ heißt die neue Show. Zusammen mit Kollegen, allesamt Spezialisten ihres Fachs, gestaltet der Niederländer, der spricht wie Rudi Carell und aussieht wie Linda De Moll, einen Abwechslungsreichen Abend.
Am 21. Mai waren in Stuttgart dabei: Professor Al-Carthy aus Frankreich mit einem bizarren Akt in dem ein Roboter sich zum Menschen verwandelt. Die bezaubernde und viel beklatschte deutsche Artistin Antje Pode. Sie bringt Koffer nur mit Hilfe Ihrer Füße zum schweben. Der lustige und witzige Commedy Zauber Rafael aus Belgien hatte mehrere Auftritte innerhalb der Show.
Meine Frau, die bis jetzt den Holländer belächelte, weil er sich gerne vor einem Ventilator präsentierte, war begeistert. Mein Sohn fand ihn zwar nicht so lustig wie Topas, aber seine Illusionen einfach nur cool. Aber Hans Klok kann man schon lange nicht mehr vergleichen, weil er seinen ureigenen Stil entwickelt hat. Seine perfekte Präsentation der Illusionen und die wunderbare Zusammenarbeit mit seinen Assistentinnen, sind sehenswert. Da stimmt jede Bewegung, da gibt es keine einzige überflüssige Zeitschinderei, man kommt sofort auf den Punkt. Das ist harte Arbeit und mehr als ein 5000 Meterlauf. Vielleicht der Grund für den Ventilator, der aber nur einmal zum Einsatz kam.
HANS KLOK „MAGIC“ ansehen und man wird nach einer viertel Stunde glauben, es ist alles möglich, wirklich alles!
P.S. Illusionist sein bedeutet eben nicht ein paar Kisten dröge über Zaubergalabühnen zu schieben und eine handvoll plumper Hüpfdohlen unmotiviert herumtanzen zu lassen.
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