Herbe Kritik im Kurier für Manuel Horeth

„Es war keine heiße Affäre, eher ein lauwarmes Miteinander-Zeit-Verbringen, weil gerade nichts Besseres vorbeikommt.“
aber lesen sie selbst.
Im Bild: Aus, der Zauber | kurier.at

Fragen, Anregungen, Kritik und Kommentare sind jederzeit willkommen und erwünscht.

3 Antworten auf „Herbe Kritik im Kurier für Manuel Horeth“

  1. Hallo Schachi, Hallo Roland!

    Ich hab ihre erste Kritik gelesen. Soweit ich mich erinnern kann hat sich dort auf seiner Frisur rumgehackt und ihn mit "Bernd das Brot" verglichen.
    Also tiefer gehts eh nicht mehr.

    Ich erwarte mir von einer Fernsehkritik die objektive Abwägung zwischen Für und Wider ohne dass man seinen eigenen Geschmack zu sehr einbringt.

    Bei der Kritik hat man echt nur das Gefühl dass sich jemand seine "Monatsbeschwerden" von der Seele geschrieben hat.

  2. @ Roland:
    Hast du auch ihren Artikel gelesen, den sie vor der ersten Sendung geschrieben hat?
    Der war ja auch nicht besser.
    Ich hab zwar kein Kurier-Abo, aber bekomme ihn jeden Tag und musste mich auch schon bei anderen Kritiken ärgern. Leider bin ich oft zu blöd sie zu ignorieren.

    Servus,
    Schachi

  3. Ich verfolge speziell die Printmedienlandschaft in Österreich und muss leider feststellen, dass sowohl der Kurier, als auch der Standard und die Salzburger Nachrichten über alles negativ berichten, was nur im Entferntesten mit dem ORF zu tun hat. Dass es dabei dann leider auch grundsätzlich gute Formate trifft ist schade und geht wohl weit an der gerade von diesen drei Zeitungen angepriesenen journalistischen Objektivität vorbei.
    Bei Birgit Braunrath vom Kurier dürfte erschwerend dazu kommen, dass sie ihren Frust darüber immer nur noch Fernsehkritikerin zu sein (was bei Journalistien nicht gerade die oberste Schublade belegt) an solch garstig, missgünstigen Berichten auslebt.

    Mir fällt dazu nur ein "Shame on you"

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